Aktuelles

Vespa-Corso
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An Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 9. Mai 2024 startet der Corso wie jedes Jahr von der Münchener Freiheit zur Pinakothek der Moderne. Er beginnt um 12 Uhr mit einer Andacht mit "Vespa"-Pfarrer Friedemann Steck, organisiert von der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) an der LMU, auf dem Vorplatz vor der Erlöserkirche, Ungererstraße 13 (Ecke Ungerer- und Leopoldstraße). Am Start musizieren Fabrizio Giannuzzi und seine Tochter für Teilnehmende und Zuschauerinnen und Zuschauer.

Zum großen Rollertreffen "200 Fari Bassi" beim Verkehrszentrum des Deutschen Museums vom 10. bis 12. Mai 2024 werden Vespisti aus aller Welt erwartet. Am Freitag, 11. Mai gibt es eine Akrobatik-Show und einen Corso durch die Stadt, der von der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) an der LMU organisiert wird. Eine Andacht mit Pfarrer Friedemann Steck beginnt um 16 Uhr, anschließend führt der Corso als Rundfahrt zur Bavaria.

Anmeldung für beide Veranstaltungen unter: friedemann.steck(at)elkb.de

Windsbacher Knabenchor
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Der international anerkannte Windsbacher Knabenchor unter der Leitung von Ludwig Böhme gastiert am Samstag, 4. Mai 2024 um 19 Uhr in der Himmelfahrtskirche Sendling. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Bruckner, Johannes Brahms, Max Reger und anderen. An der Orgel spielt Kirchenmusikdirektor Klaus Geitner Werke von Dietrich Buxtehude und Felix Mendelssohn Bartholdy.

Der Chor zählt derzeit den besten Knabenchören in Deutschland. Sein Schwerpunkt liegt auf geistlicher Musik, das Repertoire reicht von der Renaissance bis zur Moderne.Der Eintritt zum Konzert kostet 25 Euro. Die Karten gibt es  an allen Vorverkaufsstellen mit MünchenTicket-Anschluss (Telefon 54 81 81 81 oder unter www.muenchenticket.de). Telefonische Reservierung im Pfarramt der Himmelfahrtskirche Sendling, Tel. 30 90 76-10, und per Mail: karten(at)himmelfahrtskirche-musik.de. Restkarten und Ermäßigungen (50 Prozent für Schüler/innen, Studierende und Münchenpass-Inhaber/innen) an der Konzertkasse ab 18 Uhr. Mehr Information unter: www.himmelfahrtskirche.de.

Blumenwiese
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Vom 15. Mai bis 6. Oktober findet die Landesgartenschau 2024 in Kirchheim statt. Die Evangelisch-Theologische Fakultät nimmt das zum Anlass, die Universitätsgottesdienste in St. Markus unter das Thema "Garten" zu stellen. Die Reihe wird am Sonntag, 28. April 2024 um 11.15 Uhr mit einem Gottesdienst unter dem Titel "Schau an der schönen Gärten Zier“ mit Stadtdekan Dr. Bernhard Liess und Prof. Dr. Martin Wallraff eröffnet. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen Angela Avetisyan, Jazz-Trompete, Simon Popp, Percussion, und Michael Roth, Orgel. Mehr Informationen und die weiteren Termine hier: Universitätsgottesdienste

"Was ist gute Arbeit?"- so lautet das Thema des Gottesdienstes am Sonntag, 28. April 2024 um 10:30 Uhr in der Evangeliumskirche Hasenbergl mit Bernhard Stiedl, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB Bayern), und Oberkirchenrat Stefan Reimers, Leiter der Personalabteilung der evangelischen Landeskirche. Es spielt der Posaunenchor der Versöhnungs- und der Evangeliumskirche. Wie sieht gute Arbeit aus in einer Zeit der wirtschaftlichen Transformation, des demografischen Wandels und einer explosiven politischen Weltlage? Welche Ideen haben die Gewerkschaften, um Arbeitsbedingungen zu verbessern? Und was heißt gute Arbeit aus christlicher Sicht? Stimmen die Perspektiven überein? Vor welchen Aufgaben steht die Kirche hier als Arbeitgeberin? Diese und weitere Fragen werden im Predigtgespräch zum Tag der Arbeit erörtert. Der Gottesdienst wird vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und dem Prodekanat München-Nord veranstaltet.

"Einfach heiraten" ist das Motto einer Aktion der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Ziel ist, Menschen den Segen Gottes für ihre Partnerschaft zuzusprechen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man bereits standesamtlich verheiratet ist oder nicht, oder ob man sich den Segen Gottes anlässlich eines Ehejubiläums wünscht. LGBTQI+-Paare sind selbstverständlich willkommen. Auch eine Kirchenzugehörigkeit ist nicht erforderlich – der Segen Gottes ist an keine Vorbedingungen geknüpft.

In München lädt dazu die Christuskirche, Dom-Pedro-Platz 5, am 24. April 2024 von 12.00 bis 22.00 Uhr ein. Neben Pfarrerin Stefanie Wist und einem Team Münchner Pfarrerinnen und Pfarrer wird auch Stadtdekan Dr. Bernhard Liess  kurzentschlossenen Paaren Gottes Segen zusprechen.

Besuch der Partnergemeinden aus Paris
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Unter dem Motto "Kirche im Herzen der Stadt II – das Fenster zum Himmel offen halten" findet vom 19. bis 21. April 2024 in München die "Lutherische Begegnung" statt. Die Gemeinden der "Inspection de Paris" der "Église Protestante Unie de France" besuchen die evangelischen Partnergemeinden im Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München. Zur Begrüßung findet am 19. April 2024 um 14.30 Uhr ein Empfang in St. Markus statt, im Anschluss daran feiern die Gemeinden um 17 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst mit Pfarrer Laza Nomenjanahary, inspecteur ecclésiastique, und Stadtdekan Dr. Bernhard Liess. Auf dem Programm des Besuchs stehen darüber hinaus die Besichtigung der Jugendkirche, Bad-Schachener-Straße 28, und der Diakoniekirche im Hasenbergl, Stanigplatz 11. Mehr Information unter www.stephanuskirche.de.

Die Rückkehr der Namen
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Der Bayerische Rundfunk hat gemeinsam mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München ein neues Erinnerungsprojekt initiiert. Unter dem Titel "Die Rückkehr der Namen" wird am Donnerstag, 11. April 2024 in München an 1.000 Menschen erinnert werden, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden. Das Projekt soll aber auch dazu auffordern, für Grundrechte und Demokratie einzutreten. Teilnehmende aus der Stadtgesellschaft übernehmen 1.000 Patenschaften für die NS-Opfer. Ab 15 Uhr berichten diese Pateninnen und Paten anhand von Erinnerungstafeln vor den Wohnungen und Wirkungsstätten der Verfolgten von deren Schicksal und tauschen sich mit Passanten und Menschen aus, die dort vorbeikommen. Um 17 Uhr gehen die Teilnehmenden gemeinsam einen "Weg der Erinnerung" vom Königsplatz durch das ehemalige "braune Viertel" zum Odeonsplatz. Dort findet um 18 Uhr eine Abschlussveranstaltung mit Gesprächen, Film- und Performance-Beiträgen statt. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in München beteiligt sich - wie zahlreiche andere Institutionen, Schulen und Vereine - an dem Erinnerungsprojekt und übernimmt Patenschaften. "Die Fähigkeit, sich zu erinnern, gehört zu unserem christlichen Glauben unauflöslich dazu", sagt Stadtdekan Dr. Bernhard Liess. "In Zeiten des wiedererstarkenden Rechtsradikalismus ist die Erinnerung an die Menschen, die in der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verfolgt wurden, eine Aufgabe von zentraler Bedeutung. Daher beteilige ich mich gerne an diesem Projekt.“ Mehr Information unter https://www.br.de/rueckkehr-der-namen/index.html.

 

Am Sonntag, 21. April 2024 feiert die evangelische Lukasgemeinde in München um 10 Uhr einen letzten Gottesdienst in ihrer Kirche vor einer zweijährigen Umbaupause. Anschließend ziehen Pfarrer, die Gottesdienstbesucher und Chöre in einem Pilgerzug zur katholischen Kirche St. Jakob am Jakobsplatz um. Der Umzugsgottesdienst endet dort mit einer Abendmahlsfeier. In den nächsten zwei Jahren finden in St. Jakob die Gottesdienste der Lukasgemeinde statt. Die Armen Schulschwestern nehmen die evangelische Gemeinde in großer ökumenischer Offenheit auf.

Während der Renovierung können Interessierte am Hauptportal von St. Lukas einen Blick ins Kircheninnere werfen, sich über den Baufortgang informieren, Veranstaltungsinformationen mitnehmen und eine Kerze anzünden. In der Bauzeit werden die Glocken von St. Lukas weiter läuten, auch die Bienen auf dem Glockenturm werden dort weiter Honig produzieren.

Um den Umbau zu finanzieren, bittet die Kirchengemeinde um Spenden: 15 Mio. € kostet das Gesamtprojekt, 2,67 Mio. € muss die Gemeinde selbst aufbringen. Gespendet werden kann über die "Deutsche Stiftung Denkmalschutz", IBAN: DE71 5004 0050 0400 5004 00.

Leonardo auf der Straße
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Kunstaktion des Evangelischen Migrationszentrums: Am Gründonnerstag, 28. März 2024, wird das Gemälde „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci als lebendes Straßenbild in der Münchner Innenstadt an verschiedenen Orten lebendig. Zwischen 14 Uhr und 18 Uhr performt eine Projektgruppe des Evangelischen Migrationszentrums das Kunstwerk nacheinander an drei verschiedenen Orten. Die gespielten Jüngerinnen und Jünger ziehen von der Sendlinger Straße zwischen Hackerhaus und Färbergraben (15 Uhr), über den Frauenplatz (16 Uhr) bis zum Odeonsplatz (17 Uhr). Dort bauen sie jeweils Tisch und Stühle auf, setzen sich, essen und trinken. Die Projektgruppe setzt sich aus Münchnerinnen und Münchnern mit unterschiedlicher Herkunft zusammen: äthiopisch, chinesisch, deutsch, indisch, indonesisch, koreanisch, kurdisch, madagassisch und niederländisch. Sie will mit der Aktion die evangelische Vielfalt eines weltoffenen heutigen Münchens zeigen. Mehr Information unter www.evangelisches-migrationszentrum.de.

 

Ökumenischer Gottesdienst für getrennt Lebende und Geschiedene
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"Wenn Wege sich trennen..." lautet der Titel des ökumenischen Gottesdienstes für Frauen und Männer, die sich getrennt haben oder geschieden sind. Ihre besondere Lebenssituation steht in diesem Gottesdienst im Mittelpunkt mit dem Thema: "Keine Lappalie". Der Gottesdienst findet Freitag, 12. April 2024 um 18 Uhr in der katholischen Heilig-Geist-Kirche am Viktualienmarkt, Prälat-Miller-Weg 1, statt.
Für Kinder gibt es eine Kinderbetreuung. Veranstaltet wird der Gottesdienst von einem ökumenischen Team der Evangelischen Fachstelle für alleinerziehende Frauen und Männer in München und Südbayern, der Katholischen Alleinerziehendenseelsorge der Erzdiözese München und Freising und der Krisen- und Lebensberatungsstelle "Münchner Insel".